
Glashütte
Seit über 175 Jahren ist Glashütte ein bedeutendes Zentrum deutscher Uhrmacherkunst und einer der spannendsten Schauplätze deutscher Wirtschaftsgeschichte.
Hersteller von Schmuck und Uhren gibt es in ganz Deutschland, von Hamburg im Norden bis München im Süden, von Saarbrücken im Westen bis Glashütte im Osten des Landes. Die größten Ballungszentren der Industrie mit ihrer historischen Entwicklung seit dem Beginn der handwerklichen Tätigkeit im Mittelalter stellen wir Ihnen im Folgenden vor.
Seit über 175 Jahren ist Glashütte ein bedeutendes Zentrum deutscher Uhrmacherkunst und einer der spannendsten Schauplätze deutscher Wirtschaftsgeschichte.
Seit dem 17. Jahrhundert entwickelte sich Hanau zu einem der vier Zentren deutscher Schmuckherstellung.
Idar-Oberstein entwickelte sich bereits seit der Entdeckung von Edelsteinen im 14. Jahrhundert zu einem Zentrum für Edelsteinschleiferei und Schmuckproduktion.
Im Jahr 1767 wurde in Pforzheim durch Markgraf Karl Friedrich von Baden die deutsche Schmuck- und Uhrenindustrie gegründet. Darauf bezieht sich der Beiname „Goldstadt“ oder „Gold-, Schmuck- und Uhrenstadt“. Rund 75 Prozent des deutschen Schmucks werden in der Stadt produziert.
Schwäbisch Gmünd beheimatet zahlreiche Produktionen von Gold- und Silberschmiedewaren und prägte die Branche bereits ab dem 19. Jahrhundert industriell.
Der Schwarzwald ist das älteste deutsche Fertigungszentrum für Uhren und beherbergt bis heute einige wichtige Hersteller für Großuhren, Armbanduhren und Stoppuhren.
In allen Regionen Deutschlands gibt es hunderte Hersteller von Uhren, Schmuck- und Silberwaren. Der Industrieverband der Branche hat seinen Sitz in der Schmuckhauptstadt Pforzheim.
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