Den Grundstein für die Schmuckherstellung in Mönsheim legte Friedrich Binder mit seinem herausragenden handwerklichen Können bereits im Jahr 1910. Seitdem hat sich insbesondere die Kettenproduktion stetig weiterentwickelt und BINDER Jewellery als innovative Marke, die 2023 auf dem Markt kam, greift nun die Wurzeln der damaligen Handwerkskunst wieder auf. So wird jedes Schmuckstück in unserer Manufaktur individuell und mit viel Liebe zum Detail handgefertigt.

BINDER Jewellery hat es sich zum Ziel gesetzt, mit begeisterndem Design und der Expertise aus über 111 Jahren Ketten- und Schmuckhandwerk außergewöhnlichen Schmuck zu schaffen. Dabei wird vor allem 18-karätiges Gold verarbeitet und zu unverwechselbaren Schmuckstücken gefertigt, die in den firmeneigenen Innovationswerkstätten entworfen werden.

Binder Jewellery
Binder Jewellery

Zuhause ist BINDER Jewellery im malerischen Mönsheim. Als Produktions- und Innovationszentrum schätzen wir Deutschland nicht nur aus Überzeugung, Nachhaltigkeit und gesellschaftlichen Gründen. „Made in Germany“ ist für uns ein Garant der Qualität im Prozess und am Produkt. Und nicht zuletzt ist unser Firmensitz im Schwarzwald „Heimat“. Die Heimat unserer Mitarbeiter, unserer Produkte und unserer Marke – und dies seit über 111 Jahren.

Der Schutz unserer Umwelt und der natürlichen Ressourcen ist ein Kernanliegen unserer Marke. Wir arbeiten täglich überlegt und gezielt daran, die ökologischen Auswirkungen unserer Produktion zu senken. Als zertifiziertes Mitglied des „Responsible Jewellery Council“ (RJC-CoP) sowie durch unsere zusätzliche RJC-CoC-Zertifizierung haben wir eine Vielzahl an Verpflichtungen zu erfüllen: Neben der Einhaltung von strengen Standards in den Bereichen Arbeitsethik, Menschenrechte und soziale Verantwortung – in der Lieferkette unserer Edelmetalle, wie selbstverständlich auch bei uns vor Ort – sind bedeutende Maßnahmen bezüglich nachhaltiger Produktion und Umweltschutz erforderlich. Diese Verpflichtungen erfüllen wir gerne, sowohl aus Überzeugung und als auch im Bewusstsein der eigenen Verantwortung. So werden jährlich unter anderem 159 Tonnen CO₂ durch unsere nachhaltige Produktion eingespart. Ein Erfolg, auf welchem wir uns nicht ausruhen möchten, sondern der uns weiterhin ermutigt, nach ökologisch nachhaltigen Lösungen zu suchen.

Binder Jewellery

Das Unternehmen Kühnel Trauringe widmet sich dem wunderschönen Zeichen der Liebe, dem Trauring, seit 1959. Ein Symbol der innigen Verbundenheit und dem Versprechen füreinander da zu sein. Ursprünglich als Einmannbetrieb gegründet, wird das Unternehmen nun in zweiter Generation von Armin Kühnel in der Goldstadt Pforzheim geführt. Mit seiner Frau Margit Kühnel an der Seite, die für das frische Design und die Produktion verantwortlich ist, achten sie auf das richtige Verhältnis zwischen Kreation, Handarbeit und computergestützter Maschinenarbeit. Das Ziel des Unternehmens ist es, Trauringe mit einem Maximum an Qualität, zu einem angemessenen Preis anbieten zu können.

Heute überzeugen Kühnel Trauringe durch eine liebevoll und mit Erfahrung zusammengestellte Trauring-Kollektion, die es nicht nur eintönig, genau nach Vorlage zu haben gibt. Denn durch die Kombination von Platin, Palladium, Gold und Silber, in verschiedenen Legierungen, Breiten und Stärken, mit Diamanten oder synthetischen Zirkonia, entstehen für jedes Trauringmodell individuelle und vielfältige Variationen und Preislagen.

Trauringe aus dem Hause Kühnel sind traditionell zu 100% sowohl „Made in Germany“, als auch „made in Pforzheim“. Daraus ergibt sich ein hoher Qualitätsanspruch, wie auch die Motivation, alle Arbeitsplätze und das Fachwissen in Deutschland zu halten. Die Kühnel Trauringe werden außerdem nur von bestens ausgebildeten Goldschmieden, Schmucksteinfassern, Graveuren und Metallzerspanungsmechanikern produziert.

Alle Kühnel Trauringe werden mit modernster Technologie und in sorgfältiger Handarbeit ausschließlich im Hause Kühnel produziert. Es werden ausnahmslos hochwertige Brillanten, in Silber synthetischen Zirkonia gefasst. Die besonderen Trauringprofile mit Innenbombierung (Wölbung) gewährleisten einen optimalen Tragekomfort und sind in jeglicher Legierung zu haben. Dabei sind auch individuelle Kundenwünsche und Sonderanfertigungen jederzeit möglich. 

Ebenso bedacht, wie bei Kühnel die Mitarbeiter gewählt werden, werden auch die Ressourcen gewählt. Diese sind nachhaltig auserwähltes recyceltes Gold, Silber, Platin und Palladium, welches das Haus Kühnel von Pforzheimer Scheideanstalten geliefert bekommt. Es werden zudem ausschließlich zertifizierte Diamanten verwendet, die nicht aus Konfliktgebieten stammen. Um noch mehr Nachhaltigkeit zu garantieren und auf höchstem Qualitätsniveau zu produzieren, schont Kühnel die Umwelt durch Abwasser- und Luftreinigung. Geschäftsführer Armin Kühnel:“ Aus Überzeugung und Verantwortung achten wir darauf, dass unsere Trauringe nachhaltig und unter ethisch korrekten Bedingungen hergestellt werden. Wir möchten, dass unsere Kunden Trauringe, als Zeichen ihrer Liebe, mit einem guten Gefühl tragen können.“

1910 legte Friedrich Binder mit seinem handwerklichen Können den Grundstein für die Schmuckkettenfertigung in Mönsheim. Als Familienunternehmen in vierter und fünfter Generation sind wir heute Marktführer für Schmuckketten in Deutschland und einer der bedeutendsten Creolen-Produzenten. Die hochwertigen Schmuckstücke Made in Germany werden weltweit in über 50 Länder exportiert.

Ketten von FBM sind nicht nur „Made in Germany“, sondern auch „einzigartig in Germany“, denn eine FBM-Kette ist das Ergebnis einer außergewöhnlichen Fertigungstiefe: Vom Draht bis zum fertigen Collier werden alle Bestandteile und Arbeitsschritte im eigenen Haus vorgenommen. So entstehen seit über 111 Jahren hochwertige Ketten mit einzigartigem Charakter und überzeugender Qualität. Unsere Schmuckstücke sind an der Punze „FBM” (Friedrich Binder Mönsheim) zu erkennen.

Binder FBM Ketten und Schmuck

Jede unserer Ketten wird mit viel Liebe zum Detail und Know-how aus über 111 Jahren Schmuckkettenfertigung produziert. Über 260 kompetente Mitarbeitende wirken bei der Herstellung mit und sorgen täglich für die Einhaltung unserer hohen Qualitätsstandards: Hohe Zugfestigkeit, allergenfreundliche Materialien, makellosen Oberflächen und perfekte Formgebung – das zeichnet eine Kette von FBM aus. So verbinden wir Tradition mit Innovationskraft zur idealen Symbiose und setzen Maßstäbe in der Welt der Ketten.

Als OEM-Hersteller fertigen wir auch außergewöhnliche und individuelle Schmuckstücke ganz nach den Wünschen und Anforderungen unserer Kunden. Die Vielfalt reicht von der Kette mit individuellem Logotag über raffinierte zusätzliche Designelemente bis zum Set mit Anhänger, Ring und Ohrring. Ob Silber, Gold oder Platin, Maschinenfertigung oder Manufaktur – wir beraten unsere Kunden mit Fachkompetenz und einem Auge für Qualität.

Binder FBM Ketten und Schmuck

In der Markenphilosophie von FBM spielt Nachhaltigkeit bereits seit langem eine zentrale Rolle. Angesichts der Herausforderungen des Klimawandels gewinnt unser Beitrag zum Kampf gegen Ressourcenverschwendung jedoch zunehmend an Bedeutung.
Seit 2017 ist das Unternehmen RJC-CoP-zertifiziert und seit 2022 verfügen wir darüber hinaus auch über die RJC-CoC-Zertifizierung. Im Rahmen der RJC-Zertifizierung verpflichtet sich das gesamte FBM-Team, den RJC Code of Practices (Verhaltenskodex) in den Punkten Unternehmensethik, Menschenrechte, Umweltverantwortung und soziale Verantwortung einzuhalten.

Carl Dillenius ist ein traditionsreiches Unternehmen mit mehr als 160-jähriger Historie. Die Wurzeln liegen in der Herstellung von Schmuckwaren und dennoch ist die heutige Unternehmensgruppe auf ganz unterschiedlichen Märkten präsent, beispielsweise auch in der Luftfahrt- und Lederwarenindustrie.

Carl Dillenius ist heute ein weltweit bekannter Hersteller von Gold- und Silberschmuck und einer der größten europäischen Produzenten von modischen und funktionalen Stanzteilen für die Schuh- und Lederwarenindustrie. Das Unternehmen bestreitet sämtliche Fertigungsprozesse ausschließlich in Deutschland, von der Entwicklung und Konstruktion über die Teilefertigung, Oberflächenbearbeitung und Montage.

Durch Identifikation, Kompetenz und Engagement schafft Carl Dillenius hochwertige Produkte. Die richtige Kombination der Stärken und des Fachwissens der Mitarbeiter schafft stabile Prozesse für höchste Qualität.

Von Anfang an fertigt Carl Dillenius Stanzteile, Stanzbiegeteile und Prägeteile aus Metall sowie die dafür nötigen Werkzeuge – für Blechdicken von 0,08 bis 2,5 mm in Serien von 100 Stück bis 10 Mio. Teile. Die Produktion von Frästeilen und Drehteilen komplettiert unser Fertigungsspektrum. Für die Schmuckindustrie werden Dornschließen, Druckknopfschließen, Halbschließen, Ringe, Knöpfe, Zierteile und Anhänger produziert.

Manufaktur-Metalluhrbänder aus der Goldstadt Pforzheim. Der Juwelengoldschmied Ernst Vollmer gründete 1922 seine Metalluhrband Manufaktur. Diese Firma gilt heute als ein weltweit bekannter Hersteller von anspruchsvoll gefertigten Uhrbändern aus Metall – von unedlen Materialien bis hin zu Edelstahl und Titan. Besonders markant zeigen sich traditionsbewusste Handwerkskunst und aktuelles Hightech-Knowhow in den Milanaise Geflecht-Uhrbändern und Produkten aus dem neuen Werkstoff Carbon.

Ob Gliederbänder, massive Halbspangen oder Geflechtbänder – jedes einzelne Stück überzeugt durch Funktionalität und Design. Unterschiedliche Breiten und Bandstärken findet man hier passend zu der aktuellen Uhrenmode. Alle Bänder haben eines gemeinsam: Sie werden hergestellt in traditioneller Weise.

CARBON – Werkstoffe aus Kohlefaser-Verbindungen überzeugen durch ihre Hautfreundlichkeit, sie sind allergieneutral und korrosionsbeständig. Die Oberflächen zeigen auch nach intensivem Gebrauch so gut wie keine Zeichen von Verschleiß oder Abnutzung. Das macht dieses Material auch für die Uhren- und Schmuckindustrie interessant. Vor allem die Kombinationen Edelstahl-Carbon und Titan-Carbon bieten ganz individuelle Design-Möglichkeiten für Uhren.

Das feinmaschige Milanaiseband ist der Uhrband-Klassiker schlechthin. Bei Vollmer findet man diesen Bandtyp von 10 – 22 mm Breite, mit unterschiedlichen Verschluss-Optionen und in Ausführung Edelstahl poliert, satiniert und sandgestrahlt bis hin zu goldplattiert oder PVD beschichtet.

Die Geschichte des Familienunternehmens Hermann Staib, das heute in vierter Generation geleitet wird, beginnt bereits Ende des 19. Jahrhunderts mit einer Werkstatt für Werkzeugbau und Drahtverarbeitung. Auf deren Basis gründete der Impuls- und Namensgeber Hermann Staib im Jahr 1922 den bis heute auf seinen Namen lautenden Produktionsbetrieb in der Goldstadt Pforzheim.

Aufwändige Produkte aus geflochtenen Ketten in unterschiedlichen Edelmetallausführungen oder Edelstahl, die auch den Namen „Mailänder Geflecht“ oder einfach „Milanaise“ tragen, bilden die wesentliche Grundlage der Kollektion. Komponenten wie Verschlussteile oder Endstücke ergänzen das Angebot des stark auf Export ausgelegten Unternehmens.

Die charakteristischen Milanaise-Geflechte stehen auch beim Thema Schmuck als Arm- oder Halsbänder im Mittelpunkt der Linien. Zusätzliche Schmuckstücke wie Broschen, Ringe und Ohrschmuck sind jeweils passend dazu erhältlich. Wie bei der Uhrband-Produktion lassen sich auch hier alle Kundenwünsche inklusive technisch komplexer Besonderheiten individuell realisieren.

Dass sich das Unternehmen Hermann Staib längst als wichtiger Partner der internationalen Uhrenindustrie etabliert hat, gründet auf der erfolgreichen Verkettung moderner Produktionsstrukturen und handwerklichem Können. Bis heute ist der Hauptsitz in Pforzheim neben zusätzlichen Fertigungsbetrieben in Asien und Osteuropa der Dreh- und Angelpunkt der Herstellung. So wird auch die Formensprache der Designs komplett und konsequent am Standort Pforzheim entwickelt.

Auch bei Fragen der Nachhaltigkeit ist die Hermann Staib GmbH konsequent. Das Unternehmen ist Mitglied des Responsible Jewellery Councils und gemäß den RJC-Standards Code of Practices (COP) und dem Chain of Custody Standard (CoC) zertifiziert. Darin verpflichtet sich das Unternehmen freiwillig, die ethischen, menschenrechtlichen, sozialen und ökologischen Werte des RJC zu beachten und sie in allen täglichen Abläufen, Geschäftsplanungsaktivitäten und Entscheidungsprozessen zu leben.

Dieses Uhren-Label gehört zum Hochadel der Pforzheimer Uhrenmacher-Tradition. Jedes einzelne Exemplar dieser Serie wurde mit besonderer Liebe zum hochwertigen Detail entwickelt und exklusiv für deutsche Uhrenkenner gefertigt von ARISTO VOLLMER, Uhren und Metallband-Manufaktur in der Erbprinzenstraße in Pforzheim.

Das gute Gefühl, eine wertbeständige Luxusuhr am Handgelenk zu tragen – vor allem in Zeiten wie heute wissen viele Menschen dieses Privileg zu schätzen. Auf Wunsch stattet die Uhren und Metallband-Manufaktur ARISTO VOLLMER jedes ERBPRINZ Exemplar mit einem handwerklich aufwändig verarbeiteten Milanaisegeflecht-Uhrband aus. Diese Meisterwerke sind eine Spezialität aus den Werkstätten von ARISTO VOLLMER an der Erbprinzenstraße in Pforzheim.

ERBPRINZ Modell: Karlsruhe.

Dieser Zeitmesser strahlt den Esprit der ehemaligen Residenzstadt im Großherzogtum Baden aus. Das blaue Sonnenschliff-Zifferblatt kommt in dem Edelstahl-Uhrengehäuse hervorragend zur Geltung. Im inneren dieser kultiviert anmutenden Armbanduhr gewährleistet das hochwertige Schweizer Automatikwerk Sellita SW200 Zuverlässigkeit und Präzision. Für zusätzliche Wertsteigerung sorgt das Milanaiseband aus der Metallband-Manufaktur von ARISTO VOLLMER.

ERBPRINZ Modell: Favorite.

Das als „Porzellanschloss“ bekannte Schloss Favorite bei Rastatt ist Namensgeber dieser klassisch eleganten Armbanduhr. Die Breguet-Zeiger und das aufwändig gefertigte Zifferblatt können in dem Bicolor-Edelstahlgehäuse mit Milanaiseband überzeugend präsentieren. Der Glasboden gewährt einen großzügigen Blick auf das Schweizer Automatikwerk Sellita SW 200.

ERBPRINZ Modell: Royal Green.

Die Farbe Grün steht für Gleichgewicht und Harmonie. Das 18 Karat goldplattierte Edelstahlgehäuse und Milanaiseband verleiht dem galvanisch grünen, mit goldenen Ziffern bedruckten Sonnenschliff-Zifferblatt zusätzlich eine majestätische Anmutung. Schweizer Automatikwerk Sellita SW 200.

Der Unternehmensclaim schön. gut. wahr. prägte schon immer die STOWA Firmenmentalität. Seit der Firmengründung durch Walter Storz im Jahr 1927 sorgen die STOWA Uhrenmodelle aus dem Schwarzwald für weltweite Faszination. Zu Klassikern gewordene Flieger- und Bauhaus-Uhrenmodelle tragen nachhaltig zum Erfolg des Unternehmens bei. Im Jahre 1996 übernahm der Goldschmied und Uhrenmacher Jörg Schauer STOWA und erweiterte das Angebot um zeitgemäße, neue Uhrenmodelle.

Die Kompetenz von STOWA zeigt sich in der eigenen Manufaktur mit ihren Uhrmachern, Goldschmieden und den Individualisierungen durch Gravuren. Beste Verarbeitung, hochwertige Uhrwerke sowie die Anfertigung von Unikaten gehören für STOWA zum täglichen Handwerk. Nur durch hochqualifizierte Spezialisten ist diese hohe Wertschöpfung möglich. Jeder Prozess, vom Entwurf über die Produktion bis hin zum Versand, wird präzise und mit Leidenschaft ausgeführt.

STOWA Uhren überzeugen aufgrund ihres innovativen Designs und ihrer einzigartigen Ausführung Fachleute und Sammler weltweit. Klassiker in der Kollektion bezeugen die Herkunft der Marke, Neuentwicklungen zeigen aber auch den Weg in die Zukunft − seit mehr als 90 Jahren eine ununterbrochen schöne, spannende und erfolgreiche Geschichte für STOWAs Kunden.

Zur gelebten Nachhaltigkeit gehören auch bestens ausgebildete Fachkräfte. Der Schwarzwald bietet diese Spezialisten − seien es Uhrmacher, die mitunter aus der in Pforzheim ansässigen Uhrmacherschule stammen, oder auch Mitarbeiter, die in einer der vielen Schmuckmanufakturen ausgebildet wurden. Ein hohes fachspezifisches Wissen, Loyalität und Motivation zeichnen diese Mitarbeiter von STOWA aus.

Seit 1910 steht der Name Raff für umfassende Kompetenz in der Entwicklung, Herstellung und dem Vertrieb von Uhren für die unterschiedlichsten Anlässe und Zielgruppen. Das Umsetzen von Kundenideen ist dabei eine besondere Stärke. Am Stammsitz in Pforzheim garantiert das Unternehmen durch ein Team von erfahrenen Uhrmachern eine qualitativ hochwertige Entwicklung und Produktion von Private Label-Uhren.

Bis heute ist die Traditionsmarke Para – nach den Initialen des Firmengründers Paul Raff – ein Markenzeichen des Hauses. Der Schwerpunkt der Tätigkeit liegt jedoch seit jeher im OEM-Bereich mit den Kernkompetenzen Konfektionsware, Adaption und Individuallösungen.

Hochwertige Verarbeitung, attraktives Design und schnelle Lieferzeit sind typische Eigenschaften von Para Uhren. Das Umsetzen von individuellen Kundenideen ist eine ganz besondere Stärke des Hauses. Mit geballtem Entwicklungs-, Design- und Produktions-Know-how und qualifizierten Uhrmachern am Pforzheimer Firmensitz können reibungslose Abläufe und gleichbleibende Qualität garantiert werden.enschaften von Schmuck und Uhren Made in Germany.

Bei einer Individuallösung arbeitet der Kunde von Anfang an mit einem kompetenten Team aus erfahrenen Designern und Technikern zusammen, die sicherstellen, dass das Projekt in angemessener Zeit und überzeugender Qualität umgesetzt wird.

Zudem findet der Kunde bei Raff ein breites Sortiment an fertig produzierten Uhrenmodellen, von der einfachen Dreizeigeruhr bis zum anspruchsvollen Chronographen. Die Kollektion umfasst Damen-, Herren- und Kinderuhren, Modelle aus Stahl, Titan und Keramik. Solche Konfektionsware kann bereits ab einer Stückzahl von 5 mit eigenem Logo bedruckt und kurzfristig ausgeliefert werden.

Technik-Legende auf der Höhe der Zeit. Hier ist der Name Programm – Fliegeruhren „Made in Germany“. Die Messerschmitt Stiftung übertrug 2002 der ARISTO VOLLMER GmbH das Recht, eine Armbanduhren-Serie zur Erinnerung an den Flugzeugkonstrukteur Willy Messerschmitt zu fertigen. Für diese Zusammenarbeit hatte die Stiftung verlangt, dass jedes einzelne Messerschmitt-Uhrenmodell dem Ruf des Namensgebers gerecht werden solle. Dank ihrer hochwertigen Uhrwerke aus Schweizer Fertigung sind diese in Pforzheim gefertigten Armbanduhren eine angemessene Hommage an den Luftfahrtpionier Willy Messerschmitt.

Fliegerchronographen sind wie Bordinstrumente am Handgelenk. Die übersichtlich gestalteten Zifferblätter ermöglichen ein sofortiges Erkennen der Uhrzeit. Die zusätzlich Stoppfunktion mit Stundenanzeige gibt genaue Auskunft über die Flugzeit.

Vintage-Fliegeruhren sind eine Hommage an die ersten Uhren, die von Piloten getragen wurden. Die sichtbare Patina auf dem Zifferblatt könnte den Zeitgeist nicht besser treffen. Ob Typ A (Beobachter) oder Typ B (Pilot) sind diese Modelle am Handgelenk echte „Hingucker“.

Bei der ME262-42 AERO ist jede Uhr ein Unikat. Das verwendete Original-Flugzeugblech aus Aluminium hat seine eigene Optik und erzählt eine Geschichte. Diese Messerschmitt-Uhr ist ausgestattet mit dem Schweizer Automatic-Werk Ronda R150.

Lilienthal Berlin ist eine deutsche Uhrenmarke, die 2015 als Startup-Unternehmen von Jacques Colman und Michael Gilli gegründet wurde. Der Charakter von Lilienthal Uhren ist ebenso minimalistisch wie tiefgründig.

In vielen Details zeigt sich das urbane Lebensgefühl Berlins: Elemente auf dem Zifferblatt, die Architektur des Gehäuses oder die Farben der Bänder reflektieren die Herkunft des Designs. Mal in direkten Zitaten wie der Krone in Form der Weltzeituhr, mal indem wir die ganz typischen Stimmungen der Stadt aufgreifen, wie etwa beim Sekundenzeiger in “Serenity Blue”, inspiriert von der “Blauen Stunde”.

Eigenständig, unverwechselbar und voller Charakter. Lilienthal Berlin folgt beim Design keinen Trends, sondern geht lieber seine eigenen Wege. Das Design ist sogar wortwörtlich ausgezeichnet: Die L1 wurde mit dem German Design Award, dem iF Design Award und dem Green Product Award prämiert!

Alle Lilienthal Uhren werden in Deutschland mit hochwertigen Komponenten gefertigt. So garantieren wir eine Qualität, die alles andere als üblich ist. Und Nachhaltigkeit wird groß geschrieben: Armbänder aus pflanzlich gegerbtes Leder, umweltfreundliche Alternativen bei Verpackung und Versand für Uhren, die lange eine Freude bereiten.

Seit über 90 Jahren produziert das Unternehmen Habmann Uhren und Uhrgehäuse in hochwertiger Qualität. Die aktuelle Kollektion umfasst Taschenuhren, Anhängeuhren und Schwesternuhren in zahlreichen Variationen und Legierungen.

Ob vergoldet, verchromt, in Stahl, Sterling Silber 925/-, oder auch in echt Gold, Habmann hat die gewünschte Taschenuhr im Sortiment. Auch Armbanduhren gehören zum Sortiment.

Neben Modellen in Edelstahl führt der Uhrenproduzent ein kleines Sortiment an Golduhren mit Lederband in den Legierungen 585/- und 375/-. Ein Angebot an Silber-Armbanduhren, klassisch und modern, rundet das Gesamtsortiment ab.

Seit vielen Jahren fertigt Habmann auch für renommierte Handelsunternehmen, Filialisten und andere Abnehmer Taschenuhren und Armbanduhren nach Kundenwunsch. Dank der flexiblen Produktionsweise und eigenen Fertigung können Uhren nach ganz persönlichen Wünschen realisiert werden.

Im Jahr 1939 gründeten Richard und Emilie Bethge in Pforzheim die Richard Bethge GmbH und legten somit den Grundstein zu einer der heute ältesten deutschen Uhrenfirmen im Familienbesitz. Die Krönung des Lebenswerks von Richard Bethge ist die auf seine Initiative zurückgehende Gründung der Uhrmacherschule in Pforzheim, der er 23 Jahre als Obermeister vorstand.

Mit dem Einstieg der fünf Söhne Joachim, Hans, Rolf, Heinz und Wolfgang in den fünfziger und sechziger Jahren expandierte die Firma. Joachim und Hans Bethge kümmerten sich als Uhrmachermeister mit Heinz und Rolf als Werkzeugmachern um die eigene Produktion und Fertigung, Wolfgang Bethge baute den weltweiten Vertrieb auf. In diesen Jahren erwirbt sich die Firma ebenfalls den Ruf einer der führenden Firmen im Bereich der Ziffernblattherstellung und Restaurierung – bis heute das bekannteste Markenzeichen der Richard Bethge GmbH.

Heute wird das Unternehmen von Alexander Bethge, dem Sohn von Heinz Bethge, geführt. Neben der eigenen Uhrenkollektion steht nach wie vor die Zifferblattherstellung und -restaurierung im Fokus der Tätigkeiten.

Die Marke Bethge & Söhne bietet jedem die richtige Uhr für seinen Geschmack und seine Ansprüche. Hierbei soll auch auf die individuellen Wünsche der Kunden bestmöglich eingegangen werden, seien dies Uhrensammler, die höchste Ansprüche an ihre Uhr stellen oder Einsteiger, die eine gute aber preiswerte Uhr für jeden Tag suchen.

Seit Verkauf der ersten Abeler-Uhren im Jahr 1898 durch Heinrich Abeler und ihrem Relaunch im Jahr 2007 steht die Marke Abeler & Söhne für Handwerkskunst „Made in Germany” – anspruchsvoll, zuverlässig und mit Sinn fürs Detail. Mit der Uhrenmarke Abeler & Söhne verpflichten sich Menschen unterschiedlicher Generationen im Sinne einer über 120-jährigen Familientradition dem Qualitätsversprechen Made in Germany. Die Marke bietet Quarz- und Automatikuhren für Damen und Herren, bei deren Konzeption es darum geht, dem Uhrenliebhaber verlässliche Entscheidungskriterien zu bieten. Deshalb finden unter anderem die Endmontage und Qualitätssicherung hierzulande statt, und auch das Design ist deutschen Ursprungs.

In der Formgebung reduziert und linientreu, mit modernster Fertigungstechnik im Sinne traditioneller Handwerkskunst bestens verarbeitet und hergestellt aus qualitativ hochwertigen Einzelkomponenten ist eine Abeler und Söhne Uhr immer zuverlässig und komfortabel zu tragen.

Herrenuhren: Eine Abeler & Söhne Uhr zu tragen ist immer auch ein klares Statement. Zum einen Bekenntnis zu exzellenter Verarbeitung und hoher Präzision made in Germany, zum anderen die Wertschätzung von Stil und Eleganz. Edelstahlgehäuse, Saphirglas und Schweizer Präzisionslaufwerke sind dabei die passenden Zutaten der Münsteraner Uhrenkollektion.

Damenuhren: Den besonderen Mix aus Tradition und Moderne zu treffen, ist aber gerade bei einer Damenuhr eine ganz besondere Herausforderung, soll sie doch für viele Lebenslagen gleichermaßen tauglich sein. Eines ist eine Abeler & Söhne deshalb ganz gewiss immer, eine Hommage an die Schönheit und das Versprechen, ihre Trägerin noch ein Stück vollkommener zu machen.

egf ist seit 1933 ein innovativer Trauring- und Schmuckspezialist mit Sitz in Pforzheim. Seither fertigt das traditionsreiche Unternehmen einzigartige Ringe von höchster Qualität für anspruchsvolle Paare.

Die Achtung vor der Umwelt liegt egf ebenso am Herzen. Die Organisation Climate Partner hat egf bereits 2021 als ersten Trauringhersteller das Zertifikat „klimaneutrales Unternehmen und klimaneutrale Produkte“ verliehen. egf steht für kompromisslose Qualität – 100% made in Germany.

Jedem Ring wird ein kleiner blauer Brillant mit auf die Reise gegeben. Er symbolisiert Eisvogel „Fidi“ – den egf Glücksbringer für die Liebe. Als Gütezeichen für das gestalterische und handwerkliche Können der Manufaktur gilt er als Signet für einen originalen egf Ring.

egf Manufaktur Trauringe
egf Manufaktur Trauringe

Dreh- und Angelpunkt des Unternehmens ist die egf Manufaktur. Die Produktion sorgt mit eigenen Edelmetalllegierungen, patentierten Bearbeitungsverfahren und modernster Produktionstechnik für die hausgemachte Qualität. Alle Produkte erhalten durch die Integration traditioneller Handwerksberufe wie Goldschmied, Edelsteinfasser und Feinpolierer ein unverwechselbares Design mit einer einzigartigen Ausstrahlung.

Alle Produktions- und Geschäftsprozesse von egf folgen den ethischen, menschenrechtlichen, sozialen und umweltfreundlichen Standards des Responsible Jewellery Councils (RJC) in der gesamten Zuliefer- und Produktionskette. Das Unternehmen ist bereits seit 2016 Mitglied des RJC und seit 2019 entsprechend COP-, bzw. seit 2022 sogar CoC-zertifiziert. Darüber hinaus wurde die egf Manufaktur im Jahr 2021 als erster Trauringhersteller zum klimaneutralen Unternehmen mit klimaneutralen Produkten ausgezeichnet und setzt somit neue Standards in der Branche.

egf Manufaktur Trauringe

Als junger Goldschmied gründete Andreas Daub 1872 sein Unternehmen, das nach wie vor seinen Namen trägt. In fünfter Generation leitet es heute Kurt Daub. Legendäre Uhrketten, Jugendstil-Kollektionen sowie die Fabrikation des ersten Doublé-Schmuckes in Deutschland prägten die ersten Jahrzehnte der Unternehmenshistorie. Heute steht der Name Andreas Daub in der ganzen Welt für hochwertigen und vielfältigen Schmuck.

Nach wie vor entsteht jedes einzelne Schmuckstück der Firma Andreas Daub am Traditionsstandort Pforzheim und ist damit „MADE IN GERMANY“. Über 80 Mitarbeiter bringen tagtäglich ihre Fachkompetenz und ihre Leidenschaft in die Produktion ein. Neben eigenen Kollektionen produziert die Firma Andreas Daub für zahlreiche Markenkunden Schmuck als Original Equipment Manufacturer (OEM).

Die Firma Andreas Daub produziert von Beginn an ausschließlich am Standort Pforzheim. Dabei verbindet das Unternehmen die traditionelle Handwerkskunst eines Goldschmiedes mit moderner CNC-Technik, beispielsweise bei der Herstellung von Arm- und Halsreifen.
Als Familienunternehmen in fünfter Generation sieht sich die Firma Andreas Daub in einer besonderen Verantwortung. Als zertifiziertes Mitglied des RJC (Responsible Jewellery Council) verpflichtet sich das Unternehmen in Übereinstimmung mit den Grundsätzen des RJC Code of Practice zu agieren.

Für den Adam in jedem Mann hat Andreas Daub die Herrenkollektion ADAMO geschaffen: ausdrucksstark, hochwertig und zeitlos. Geschmackvolle Linien unterstreichen dezent den individuellen Stil des Trägers. Die edlen Materialien überdauern alle Zeit. Aufwendig verarbeitet – für gehobene Ansprüche.

Die Kollektion 1400°C: auf der einen Seite beständige und widerstandsfähige Keramik, auf der anderen Seite elegantes und glänzendes Gold. Bei 1400°C vereinen sie sich in dieser Kollektion und bilden eine interessante Kombination aus Harmonie und Härte.

Als OEM-Hersteller bietet die Firma Andreas Daub auch anderen Marken die Möglichkeit, eine eigene Schmuckkollektion „MADE IN GERMANY“ zu realisieren. Von der Produktentwicklung bis hin zu Fertigung der Schmuckstücke, ab einer Bestellmenge von 100 Stück pro Variante.

1893 als Gebrüder Lichtenfels gegründet und seit 1951 als Erwin Reich geführt, wird das Unternehmen heute in der dritten Generation geleitet. Mit einem teilweise seit vielen Jahrzehnten dem Hause treu verbundenen Mitarbeiterstamm, lebt Erwin Reich die Traditionen der Goldstadt Pforzheim und entwickelt mit ständigen Innovationen die hochwertigen Schmuckkollektionen weiter. Der höchsten Qualität unseres Handwerks verpflichtet, sichert der Schmuckhersteller diese täglich durch die in ihren jeweiligen Berufen bestens ausgebildeten Mitarbeiter.

Vom klassischen Solitaire, über die erfolgreiche Rivière-Kollektion, bis zu unseren außergewöhnlichen Kreationen mit feinsten Brillanten oder faszinierenden Farbsteinen verstehen es die Designer von Erwin Reich Glanzpunkte auf dem internationalen Schmuckparkett zu setzen. Unsere Schmuckstücke würdigen die klassischen Traditionen und greifen zugleich frische Trends auf.

Rivière – aus dem französischen, der Fluss. Eine Spezialität des Hauses Erwin Reich – Brillanten reihen sich nahtlos zu einmaligen Armbändern und Colliers. Die besondere Handwerkskunst des Fassers lässt die einzelnen Steine zu einer Einheit zusammenwachsen, anschmiegsam wie ein maßgeschneidertes Kleidungsstück.

In der Erwin Reich Manufaktur in Pforzheim werden nur die schönsten Diamanten ausgewählt – ausschließlich aus konfliktfreien Quellen gemäß dem Kimberley Prozess. Aus diesen Steinen suchen Diamantexperten die Besten aus. Daraus entstehen einzigartige Schmuckstücke für die unvergesslichen Momente des Lebens.

Facettierte Farbsteine, Cabochon-Schliff – Farbe in Verbindung mit glitzernden Brillanten entfachen ein faszinierendes Farbfeuerwerk bei Erwin Reich.

Die Manufaktur Erwin Reich ist Gründungsmitglied der Initiative „Made in Germany“. Das passt zu dem Bestreben des Unternehmens, einen stets verantwortungsvollen Umgang mit dem Planeten Erde und der Gesellschaft zu leben. Erwin Reich verwendet ausschließlich recyceltes Gold und verbessert gegenüber herkömmlichem Minengold die CO2-Bilanz drastisch. Der Bezug des Goldes wird durch die Goldlieferanten des Hauses mit dem COC-Zertifikat (Chain Of Custody) des Responsible Jewellery Councils bestätigt.

Die Firma Leo Wittwer wurde 1920 von seinem Namensgeber Leo Wittwer in Pforzheim gegründet. Sie stellt zunächst kleine Silberglücksbringer her und bereits auch kleine Silberkreuze. Heute wird jede Entwicklungsphase eines Schmuckstückes von Spezialisten der Juwelenkunst geprägt. Vom Entwurf, den ersten Prototypen, den ausgewählten Steinen, alles steht für hohe Perfektion und dem handwerklichen Können, die von hochqualifizierten Mitarbeitern umgesetzt wird.

Alle Fäden laufen bei Frank Maier zusammen, der das Familienunternehmen in der dritten Generation führt. Er ist der kreative Mastermind hinter dem Unternehmen und hat die Manufaktur zur international anerkannten Marke geformt.

Das Kreuz ist das Signature Piece der Marke Leo Wittwer und ist tief in der Geschichte der Manufaktur verwurzelt. Schon im Jahr 1920 waren Kreuze neben kleinen Glücksbringern das definierende Element im Sortiment des frisch gegründeten Unternehmens. 1990 drehte Designchef Frank Maier das Rad der Markengeschichte einen entscheidenden Schritt weiter und designt die Version des Kreuzes, die zum Markenzeichen von Leo Wittwer wurde. In der Kollektion Crosses lebt die Historie von Leo Wittwer bis heute. Eines der schönsten Details verbirgt sich auf der Rückseite: Frank Maier ließ sich hier vom Anblick des Eiffelturms zu einer Vergatterung inspirieren.

Stil ist Leben, Stil ist Bewegung und Stil verändert sich im Lauf der Zeit. Mit der Leo Wittwer Contemporary Collection greift Designchef Frank Maier Stimmungen auf, die in der Luft liegen, und Trends, die er bei seinen Reisen durch die Welt wahrnimmt. Weil die Inspirationen aus allen Richtungen kommen ist diese stets im Wandel befindliche Kollektion von verschiedensten Einflüssen geprägt: die Vielfalt reicht von prägnanten, aussagekräftigen Cocktailringen zu Talismanen, die als kleine Lieblinge ans Herz wachsen.

Inspiriert von dem berühmten Aphorismus „Panta rhei“ (alles fließt) des griechischen Philosophen Heraklit entstand die gleichnamige berühmte Kollektion von Leo Wittwer, die die Dynamik des Lebens in jeder Facette ihres Designs widerspiegelt, eine Philosophie der Schönheit. Ovale und runde Formen, Weiß- und Roségold und kleine wie große Steine schmiegen sich so harmonisch aneinander, dass es wirkt als würden die entstehenden Kontraste im Sonnenlicht miteinander tanzen. Große Diamanten stehen hierbei für außergewöhnliche Lebensereignisse, während die kleineren Steine die schönen Momente des Alltags symbolisieren.

Der Träger von Leo Wittwer Herrenschmuck aus der Kollektion Men zeigt sich individuell, ausgefallen und stilsicher. Das wichtigste Anliegen von Designchef Frank Maier ist es dem Mann das besondere Gefühl mitzugeben, etwas zu besitzen, das absolut außergewöhnlich ist. Deswegen kommen in dieser Kollektion einige der außergewöhnlichsten Diamanten zur Anwendung: das Spektrum reicht vom ungeschliffenen Rough Cut bis zum gradlinigen Princess Cut, farblich gibt es ein vielfältiges Angebot von strahlendem Weiß über kandiszuckerfarbenes Braun bis zu coolem Schwarz.

Die Kollektion Candlelight ist der Kunst des Diamantschliffs gewidmet. Eine speziell ausgeklügelte Bearbeitung der Diamanten erweckt Farben von weiß über gelb bis kandiszuckerfarbenes braun zum Leben. Herausragend sind hierbei die exklusiven, typischerweise leicht länglichen Diamanten im Cushion Cut: mit den 58 sich aneinander schmiegenden Facetten erzeugt der Kissenschliff eine besonders hohe Lichtzerstreuung, die für ein außergewöhnliches Farbspiel sorgt. Besonders faszinierend wirken die Steine als Solitär auf Ringen, die sich perfekt für einen Antrag eignen.

Seit über 100 Jahren stellt die Manufaktur gutgemachten Gold- und Silberschmuck mit viel Liebe zum Detail her. Mit großer Begeisterung und Ideenreichtum werden Kollektionen entwickelt, die den Ansprüchen von Kennern gerecht werden und dabei für jeden Schmuckliebhaber erschwinglich bleiben.

Die emotionalen Stücke entstehen nach wie vor in Handarbeit und in nachhaltiger Kleinserienfertigung in der Goldstadt Pforzheim. Dabei kommen historische Fertigungstechniken wie Feuer-Emaille, Sandguss, Handgravuren, sowie recyceltes Gold und Silber, Zuchtperlen, Caméen und echte Edelsteine zum Einsatz.

Christian Guthmann leitet das Unternehmen in vierter Generation. Gewalzte, gestanzte, gezogene und gegossene Teile werden in Handarbeit montiert. Traditionelle Schmuckthemen werden neu interpretiert. Durch die Verwendung von alten Werkzeugmodellen, von Teilabgüssen, unter gekonntem Einsatz historischer Techniken wie Sandguss, Handgravuren, Feuer-Emaille entstehen völlig neue Konzepte und zeitgenössisches Schmuckdesign.

Martin Guthmann zeigt auch in sozialer und umweltpolitischer Hinsicht Weltniveau. Verarbeitet wird ausschließlich recycletes Edelmetall der Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt Pforzheim, die sich den ethischen Zielen des Responsible Jewellery Council verpflichtet hat. Die Fertigung von Martin Guthmann arbeitet größtenteils mit geschlossenem Wasserkreislauf. Abwasser wird streng kontrolliert und vorher im Haus aufbereitet. Problemstoffe werden gesammelt und von Spezialunternehmen entsorgt. Mülltrennung und sparsamer Umgang mit Papier sind selbstverständlich. Umverpackungen und Displays können vollständig recycelt werden.

Seit über 100 Jahren zeichnet Moser + Pfeil die Fähigkeit aus, Design, Innovation und handwerkliches Können kompetent zu vereinen. Die Produkte gliedern sich in die Schmuckkollektion MP, sowie die Marken sueno und tétino. sueno bietet sogar 100% Made in Germany.

Moser + Pfeil greift Trends auf und setzt diese gekonnt und ansprechend in eigenem Stil und eigener Interpretation um. Aus Tradition werden in handwerklichem Können verbunden mit modernster Technik Ohrschmuck, Hals- und Armschmuck, sowie Ringe und Broschen in Gold und Silber geschaffen.

30 Mitarbeiter mit fundierter Ausbildung arbeiten gemeinsam mit der Inhaberin und Geschäftsführerin Sybille Sauer-Kling Hand in Hand am Firmen- und Produktionssitz in Eisingen, nahe der Goldstadt Pforzheim. Innerhalb der Produktion werden handwerkliches Können mit modernster Technik vereint: eine große Entwicklungsabteilung mit erfahrenen Mustergoldschmieden und Schmuckgestaltern, eigens eingerichtete Abteilungen für Kundenservice, eine hauseigene Galvanik, Goldschmiede und Feinpolierer, Oberflächenbearbeitung und Warenendkontrolle. Auch eigene Designwünsche der Kunden werden vom Entwurf, über die Modellerstellung, bis hin zur Produktion umgesetzt.

Die umfangreichen Kollektionen von Moser+Pfeil befinden sich in einem beständigen Entwicklungsprozess und werden laufend aktualisiert. Dabei legt das Unternehmen großen Wert auf eigenes Design, handwerkliches Können und hochwertige Verarbeitung. Der Schmuck von Moser+Pfeil wird in Sterling Silber sowie 8 kt, 9 kt, 14 kt und 18 kt Gold gefertigt.

Das Unternehmen wurde 1920 zunächst gegründet von Karl Hutt, später über lange Zeit erfolgreich weitergeführt von seinem Sohn Otto, dem die Marke bis heute ihren Namen verdankt. Karl Hutt war ein begeisterter Anhänger der Bauhausbewegung und fühlte sich von der Formensprache dieser neuen Designschule höchst inspiriert. Er übertrug die Idee des Bauhausstils auf neue Produkte und gründet ein Unternehmen für Taschengebrauchsartikel und edle Schreibgeräte aus Silber. In den 60er Jahren übergab er die Führung an seinen Sohn Otto Hutt, der das Unternehmen weiter ausbaute und sich national wie international erfolgreich im Markt behauptete. Später trat die Robert E.Huber GmbH mit Geschäftsführer Marco Frei die Nachfolge von Otto Hutt an, überarbeitete behutsam das Produktportfolio und entwickelte die bestehenden Herstellungsverfahren erfolgreich weiter.

Höchste Qualität zeigt sich vor allem in den Details. Dazu gehören Aspekte wie hochwertige Verarbeitung, attraktives Design und ausgezeichneter Kundenservice. Produkte von Otto Hutt erfüllen diese Ansprüche in Perfektion. Dafür sorgt nicht zuletzt die ständige Weiterentwicklung der unternehmenseigenen Fertigungskompetenz. Jeder Handgriff in der Produktion ist durchdacht und mehrfach wiederholt bis zur Perfektion. Ausgesuchte Materialien sorgen für hochwertige Beschichtungen der Schreibgeräte mit Gold, Platin oder Silber.

Produkte von Otto Hutt werden ausschließlich in Deutschland hergestellt und verwenden besonders hochwertige Materialien. Dabei folgt das Unternehmen dem Anspruch, ausschließlich Premium-Produkte herzustellen. Mit einem Höchstmaß an technologischem Knowhow und viel Liebe zum Detail werden Füllfederhalter, Kugelschreiber und Tintenroller zum Garant für ein außergewöhnliches Schreiberlebnis. Um die hierfür notwendigen Qualitätsstandards zuverlässig zu erfüllen, unterliegen die einzelnen Produktionsschritte einem ständigen Prüfprozess. Auf diese Weise garantiert das „Made in Germany“-Label eine langfristige Qualitätssicherung.

Ein Schreibgerät von Otto Hutt kann den Kunden ein Leben lang begleiten. Dabei setzt Otto Hutt ganz bewusst auf die Einzigartigkeit edler Unikate. Ein in die Kappe eingravierter und auf der Garantiekarte festgehaltener 6-stelliger Nummerncode zeichnet jedes Schreibgerät als Unikat aus. Darüber hinaus tragen Produkte von Otto Hutt ein in die Feder eingraviertes stilisiertes Logo, das inspiriert ist von dem 1922 entstandenen Bauhaus-Signet von Oskar Schlemmer. Ein unverkennbares Symbol für den gestalterischen Anspruch und das stilistische Selbstverständnis der Marke: „Form Follows Function“.

Die Marke Silhouette ist aus der 1893 gegründeten Schmuckfabrikation Oscar Bentner hervorgegangen. Über viele Jahre hinweg belieferte Oscar Bentner in Deutschland und im angrenzenden Ausland insbesondere den Schmuckgroßhandel mit hochwertigen und gleichzeitig erschwinglichen Kreationen. In den 1980er Jahren entschloss sich das Familienunternehmen als eigene Marke unter dem Namen „Silhouette Schmuck“ direkt mit Juwelieren und Detailfachhändlern zusammenzuarbeiten. Seit 1995 leitet Arnd Bentner in vierter Generation die Geschäfte des Unternehmens. Silhouette Schmuck steht für hochwertigen Echtschmuck und die Spezialisierung auf die Produktion von Kleinserien, die teilweise individuell für den jeweiligen Kunden entworfen und gefertigt werden.

Silhouette setzt klar auf ein regional verankertes Netzwerk an Fachleuten aus der Region Pforzheim. Ausgebildete Gestalter der Hochschule für Design, spezialisierte Zulieferbetriebe der Schmuck- und Medizintechnik, sowie gut ausgebildete Handwerker und Goldschmiede ermöglichen immer wieder aufs Neue die Realisierung außergewöhnlicher Schmuckstücke. Es ist ein Ansporn für das Unternehmen mit eigenen Kreationen individuelle Luxusprodukte erschwinglich zu machen. Die Kunst ist hierbei das Gespür für Markttrends, die Bedürfnisse der Kunden und die technische Realisierbarkeit neuer Ideen in Einklang zu bringen.

Die Silhouette Schmuck Loop-Kollektion bietet Armbänder in Gelbgold, Rotgold, Weißgold oder aus Keramik, mit oder ohne Stein- oder Perlenbesatz. Die Schmuckstücke aus Dutzenden kleinen Kringeln bieten maximalen Tragekomfort durch eine Edelstahl- oder Titanspirale im Inneren. Ohne Schließe streift man das Armband einfach, sicher und komfortabel über das Handgelenk.

Bei der TOUCH Wechselring-Kollektion dient eine schraubbare Ringschiene als Basis, verschiedene Aufsteckringe erlauben unzählige Kombinationen. Ein ähnliches Prinzip bietet das TOUCH-Collier, bei dem die einzelnen Anhänger ebenfalls individuell aufgezogen werden. So kann sich die Trägerin je nach Geschmack für eine elegante Variante mit Diamanten oder eine sportliche Version mit Goldelementen entscheiden. In TOUCH steckt viel technische Detailarbeit und alle Teile sind zu 100 Prozent in Deutschland gefertigt.

Silhouette setzt auf Nachhaltigkeit und garantiert seinen Kunden, dass durch den Erwerb von Silhouette Schmuck die Umwelt nicht geschädigt wird, keine Menschenrechte missachtet oder kriminelle Handlungen unterstützt werden. Man setzt daher beispielsweise ausschließlich auf recyceltes Altgold, das in Produkten wie Münzen, Schmuck oder Medizinprodukten verarbeitet wurde. Dieses Gold hat eine LBMA-Zertifizierung (London Bullion Market Association) und kommt von namhaften Scheideanstalten, welche die konfliktfreie Herkunft des Goldes garantieren. Auch werden ausschließlich echte Edelsteine und sog enannte konfliktfreie Diamanten aus Quellen verwendet, welche sich dem Kimberley-Prozess angeschlossen haben.

Bei Victor Mayer, der Manufaktur der verborgenen Schätze, bestimmt die Handwerkskunst den Rhythmus. Emotionen werden zu Schmuckstücken von seltener Anziehungskraft und zu zeitlosen Begleitern fürs Leben. Gold trifft auf Farbe, Tradition auf Modernität. Medaillons, Siegelringe, Manschettenknöpfe und edler Emaille-Schmuck prägen das Produktangebot von Victor Mayer. Die seit dem Jahr 1890 bestehende Manufaktur pflegt dabei die alten Handwerkstechniken wie kaum eine andere Marke. Höchste Qualität ist andauernder Anspruch.

Emaille-Schmuck von Victor Mayer trägt das Feuer in sich, gebrannt in traditioneller Handwerkskunst von seltenen Könnern ihres Faches. Veredelt durch feinste Guillochierung und zarte Gravuren, die magische Dreidimensionalität verleihen. Die ausgewogenen Formen der Schmuckstücke betonen deren luxuriösen Charakter – geschaffen für Frauen mit Gespür für das Besondere.

Siegelringe sind ein Schmuckstück mit Tradition und ein Trend für Kenner. Siegelringe trägt man mit Stolz. Nicht irgendwelche, sondern die mit höchster Sorgfalt in der Manufaktur von Victor Mayer hergestellten Prachtstücke. Natürlich aus Gold, mit dem Familienwappen, persönlicher Gravur oder besonderem Signet geschmückt. Ein Stück Schmuckkultur, das von Haltung zeugt, sich aber niemals aufdrängt.

Manschettenknöpfe von Victor Mayer verleihen Männern Stil und das gewisse Etwas. Ein Zeichen von Kultiviertheit und Selbstverständnis, das nur noch durch die Wahl des passenden Doppels getoppt werden kann. Natürlich aus Gold und vielleicht mit einer Gravur als persönliches Statement oder mit einer Verzierung aus leuchtendem Emaille.

Medaillons sind kleine Schatzkästchen zur Bewahrung von großen Geheimnissen. Kaum eine Manufaktur fertigt sie in solcher Perfektion und Schönheit wie Victor Mayer. Die femininen Dekors, die Vielfalt der Formen, die feine Technik: Expertise und traditionsreiche Handwerkskunst verleihen den Schmuckstücken besonderen Wert, der weit über das Materielle hinausgeht.

N1 Diamonds ist eine Marke der Eugen Dettinger GmbH. Das Familienunternehmen wurde im Jahr 1916 in Pforzheim gegründet und wird bereits in der 3. und 4. Generation erfolgreich von Frank und Falk Dettinger geführt. Der Auszeichnung „Made in Germany“ verpflichtet, ist das höchste Qualitätsniveau stets Anspruch und Erfolgskriterium. Um diesen Qualitätsstandard zu gewährleisten, erfolgt die Fertigung der kostbaren Diamantkreationen ausschließlich in Pforzheim. In der traditionellen Manufaktur sind derzeit 35 hochqualifizierte Mitarbeiter*innen beschäftigt und tragen mit modernster Technik maßgeblich zum Erfolg des Unternehmens bei.

N1 Diamonds bietet Verlobungsringe in Weißgold, Gelbgold, Rotgold oder Platin. Die vielen Konfigurationsmöglichkeiten für einen Verlobungsring sind in einem Online-Konfigurator abgebildet, viele geschulte N1 Diamonds Fachhändler helfen gerne dabei, den richtigen Ring zu finden.

Klassische Verlobungsringe:

Ein klassischer Verlobungsring ist ein Solitärring mit einer Fassung mit vier oder sechs Krappen, die den Diamanten fest auf dem Ring hält. Diese offene Fasstechnik sorgt darüber hinaus dafür, dass Licht von überall aus in den Diamanten einstrahlen kann.

Besondere Verlobungsringe:

Neben Krappen- und Zargenfassung bietet das Sortiment von N1 Diamonds auch moderne und ausgefallene Fassungen wie geschwungene Fantasiefassungen oder Fassungen in Spann-Optik. Bei den Spann-Fassungen wird der Diamant zwischen das Edelmetall geklemmt. Um den besten Halt zu gewährleisten liegen die Diamanten auf einer kleinen Auflage aus Gold oder Platin.

Verlobungsringe mit Fancy Cut Diamanten:

Es muss nicht immer Brillant sein. N1 Diamonds bietet auch Marquise-, Smaragd-, Prinzess- oder Tropfenschliff, so genannte Fancy Cut Diamanten, die den Ring äußerst individuell machen.

Das Unternehmen Dettinger stellt auch für N1 Diamonds höchste Ansprüche an Qualität und Nachhaltigkeit. Die erfahrenen Diamantexperten und Goldschmiede aus Pforzheim gehen bei der Auswahl der Materialien mit äußerster Sorgfalt und nach strengen Kriterien vor. Dabei ist absolute Transparenz der konfliktfreien Herkunft besonders wichtig, Lieferanten müssen strenge Kriterien erfüllen und sich für faire Lohn- und Arbeitsbedingungen einsetzen. Legierungen für N1 Diamonds werden ausschließlich aus Recycling-Gold hergestellt. Die Verarbeitung der Materialien zu Schmuck erfolgt ausnahmslos in der eigenen Goldschmiedewerkstatt in Deutschland. Jeder Ring von N1 Diamonds wird mit einem individuellen N1-Schmuckpass ausgeliefert. Das Echtheits-Zertifikat enthält alle wichtigen Informationen wie den Juwelier, das Kaufdatum, das Karatgewicht, sowie Farbe und Reinheit des Diamanten.

Hochwertiges Material, sorgfältige Verarbeitung und exklusives Design – jede „Made in Germany“ Armbanduhr der Marke ARISTO erfüllt diese Qualitätsansprüche in Perfektion.

Der Uhrmacher Julius Epple gründete die ARISTO Uhren- und Uhrgehäusefabrik im Jahr 1907 in Pforzheim. Jeder Sammler, der sich auf Pforzheimer Uhren spezialisiert hat, besitzt mindestens einen Klassiker aus der ARISTO-Gründerzeit. Bis 1992 wurden mehrere Millionen Armbanduhren hergestellt.

Hansjörg Vollmer erweckte die Traditionsmarke 1998 zu neuem Leben. Schon zehn Jahre später lieferte ARISTO Armbanduhren aus Pforzheim in 20 Länder in Europa und Übersee. Die Fachjournalisten bestätigen, dass die Marke sich einen hohen Rang im Kreis der international renommierten Uhren-Labels erarbeitet hat. Möglich wurde der Welterfolg, weil sich das Unternehmen vom einstigen Produzenten großer Stückzahlen entwickelt hat zu einer Uhrenschmiede für handwerklich anspruchsvoll gefertigte Editionen.

Der Geschäftsführer Hansjörg Vollmer verbürgt sich dafür: „Qualität geht vor Quantität“.
Einige Kleinserien haben sich zu Klassikern in Deutschland, insbesondere aber auch in den USA und Asien entwickelt.

Kollektion Sport:

Carbon – der Werkstoff des 21. Jahrhunderts
Carbon hatte sich im Automobilbau immer schon bewährt. ARISTO präsentiert schon heute perfekte Uhren aus diesem Hightech-Material.

Kollektion Klassik:

Mit diesen Uhren baut ARISTO Armbanduhren für Menschen, die ein Ziel haben – und die genau wissen, wie man es erreicht. Klassische Zifferblätter und gute Ablesbarkeit macht diese Modelle zu Klassikern.

Kollektion Design:

Bauhaus ARISTO folgt dem Bauhaus-Ideal „Form folgt Funktion“ war das Prinzip der Künstler und  Architekten, die in den 1920er Jahren die Bauhaus-Ästhetik schufen. Viele ARISTO Uhrenmodelle huldigen diesem Design-Ideal.

Day-Date Limited Edition:

In einer Auflage von 50 Stück präsentiert ARISTO eine hochwertige Automatik-Uhr mit Day-Date exklusiv für Uhrenliebhaber und Sammler. Hierfür wird das Eta 2836 aus dem Jahr 1981 verwendet. Dank 28.800 A/h und einer Feinregulierung über Rücker sind Chronometer-Gangwerte möglich. Der 47 mm große Zeitmesser hat sein eigenständiges Fliegeruhren-Design.

Pforzheimer Spezialitäten:

Sowohl mit dem Pforzheimer Kaliber PUW 1561 als auch mit Durowe 7410 entstanden 2 limitierte Modelle als Hommage an die Pforzheimer Uhrmacherkunst.

Eugen Dettinger ist spezialisiert auf hochwertigen Diamantschmuck in Form von Solitärringen, Anhängern und Ohrsteckern aus Gold oder Platin. Ergänzt wird das Sortiment durch Farbsteinschmuck, Fantasieschmuck, Manschettenknöpfe und Herrenringe.

Das familiengeführte Unternehmen Eugen Dettinger steht seit der Gründung im Jahre 1916 für Tradition, Leidenschaft zum Handwerk, höchste Qualität und Loyalität zum Standort Pforzheim. So werden die traditionellen Handwerksberufe nach wie vor im eigenen Betrieb ausgebildet. Dabei werden in der Pforzheimer Manufaktur traditionelle, Goldschmiede- und Juwelenfasserarbeiten mit modernster Technik vereint. Der Großteil der Produktionsabläufe geschieht dabei nach wie vor in Handarbeit. Größtmögliche Wertschöpfung im Haus garantiert den Kunden größtmögliche Flexibilität, kurze Lieferzeiten und ein hervorragendes Preis-/Leistungsverhältnis.

Zugekaufte Materialien wie Diamanten werden mit äußerster Sorgfalt und nach strengen Kriterien ausgewählt. Dabei ist dem Unternehmen eine absolute Transparenz der konfliktfreien Herkunft besonders wichtig. Die Lieferanten werden nach strengen Kriterien ausgewählt und erfüllen in Bezug auf Corporate Social Responsibility wichtige Anforderungen wie z.B. faire Lohn- und Arbeitsbedingungen.

Die Verlobungs- und Solitaireringe der Kollektion ED SOLITAIRE zeichnen sich durch ihr einfallsreiches und individuelles Design, sowie die hervorragende Haptik aus. Sie unterstreichen die feminine Seite der Trägerin und sind das perfekte Symbol der Liebe. Die Solitaireringe werden in Handarbeit in Pforzheim produziert. Ob in Gelbgold, Weißgold oder Platin: ED SOLITAIRE bietet ein einzigartiges Preis- /Leistungsverhältnis und steht für flexible Lieferzeiten.

Der Farbsteinschmuck der ED COLOURS Kollektion begeistert, ist trendig und zeitlos und für jeden Anlass das Richtige. Der Auswahl an Farbsteinen sind so gut wie keine Grenzen gesetzt. Alle Schmuckstücke werden in Pforzheim unter strengen Qualitätskontrollen produziert. „Made in Germany“ auf höchstem Qualitätsniveau ist der Anspruch.

Die ED SELECT Kollektion bietet exklusiven Brillantschmuck in seiner schönsten Form: Modisches Design, feminin und verspielt. Die Schmuckstücke sind in Weißgold, Rotgold oder Gelbgold (14 oder 18 Karat) genauso wie in Platin 950 und mit Diamanten in den verschiedenen Größen und Qualitäten erhältlich.

Neben Farbstein- und Brillantschmuck für die Dame finden Sie bei Eugen Dettinger auch eine große Auswahl an Herrenringen und Manschettenknöpfen mit- oder ohne Besatz von Brillanten, Lapislazuli, Onyx oder Lagenstein. Diese Schmuckstücke für den Mann bestechen durch ihren Tragekomfort und durch ihr markantes Aussehen. Egal ob quadratisch, oval, achteckig oder rechteckig: sie sind immer ein Statement.

Seit 1882 fertigt die Manufaktur A. Odenwald als familiengeführtes Unternehmen in Pforzheim hochwertigste Juwelen aus Gold und steht dabei für exklusives Design und erstklassige Verarbeitung „Made in Germany“. Es ist die Klarheit im Schmuck, die A. Odenwald in seinen Kreationen zum Stil erhebt. Schmuckstücke, deren Form auf das Wesentliche beschränkt ist und doch überraschende Geheimnisse birgt. Jede Kreation erzählt eine Geschichte. Leidenschaft kommt immer darin vor.

Von Generation zu Generation wurden die Werte der traditionellen Manufaktur weitergegeben. Mit der Passion für das schöne Handwerk, Kreativität und dem Sinn für das Besondere, schaffen die Goldschmiede und Edelsteinfasser der Schmuckmanufaktur immer wieder spektakuläre Schmuckstücke, in denen sich traditionelle Goldschmiedekunst und modernes Schmuckdesign vereinen.

A. Odenwald ist eine der wenigen Manufakturen, die noch alle Arbeitsschritte im Hause selbst ausführt und völlig autark in Pforzheim produziert – flexibel und mit den eigenen, höchsten Maßstäben an Qualität und handwerkliche Präzision. Jede Kreation ist ein Statement, unterstrichen durch Edelsteine von höchster Qualität. Schmuck der Marke A. Odenwald hat einen einzigartigen Charakter. Stark und individuell.

Das Herzstück der Marke ist der TANGO, ein rundum gefasster Ring mit Drehmechanismus, der inzwischen zu den Klassikern des modernen Schmuckdesigns zählt. Er begründet zudem die Kompetenz der Manufaktur in farbigen Saphiren. Es bedarf vieler Arbeitsschritte und höchstem handwerklichen Können, um dieses einzigartige Schmuckstück zu fertigen. Mit traditionellen Werten und in exzellenter handwerklicher Vollendung gearbeitet, spiegelt die gesamte Produktfamilie des TANGOs das Selbstverständnis der Manufaktur.

Die Saphirringe FLEUR und CAMILLE sind Bestandteil der Kollektion seit 2021. Kunstvoll, in höchster handwerklicher Vollendung gefertigt, machen sie Lust auf Frühling und exklusive Schmuckstücke mit Charakter. Der Auswahl der Saphirfarben, in Kombination mit Gelb-, Weiß- oder Roségold, sind keine Grenzen gesetzt.

Der Ring CLOÉ garantiert einen unübersehbaren Auftritt! In meisterlicher Handwerkskunst aus 18-karätigem Weißgold gefertigt, trägt CLOÉ das typische Odenwald Gen einer überzeugenden Haptik. Die asymmetrische Formsprache und puristische Anmutung geben dem massiven Bandring eine besondere Coolness und der umlaufende Brillantbesatz von 2,53 ct. verleiht ihm dabei gleichsam eine besondere, feminine Eleganz. CLOÉ ist der Gewinner des INHORGENTA AWARDS 2020 in der Kategorie „Fine Jewelry“.

NIVREL entwickelt und fertigt anspruchsvolle, mechanische Uhren in den eigenen Werkstätten in Deutschland unter Verwendung bester Materialien aus Deutschland und der Schweiz. Der Uhrenhersteller bietet starke, ausgewogene Designs und aufmerksamen Kundenservice in ausgewählten Uhren- und Schmuckgeschäften weltweit. Die Marke kombiniert die besten Techniken mit einem diskreten, aber eleganten Design. Im Gegensatz zu den meisten bekannten Marken in der Branche ist das Unternehmen hinter NIVREL (die Gerd Hofer GmbH) immer noch ein Familienunternehmen mit einer engen Beziehung zu seinen Kunden. Und so soll es auch bleiben.

NIVREL bietet fast alles an mechanischen Uhren, was das Herz begehrt. Das Produktionsprinzip erlaubt es, die unterschiedlichen Produktarten und -reihen in nahezu unzähligen Variationen bereitzustellen. Das Unternehmen kann so im Gegensatz zu vielen anderen Marken auf individuelle Wünsche der Kunden eingehen zu können.

Die Kollektion (Edition) Héritage ist Symbol für den Neuanfang von NIVREL 1993 in Saarbrücken, nachdem die Marke 1936 in der Schweiz gegründet worden war. Inhaber Gerd Hofer (aus der Goldschmiede- und Juwelierfamilie Kraemer / Hofer in Saarbrücken) entwarf in den ersten Jahren verschiedene Modelle, die alle demselben Grundmuster und Design folgten. Allen gemein sind beispielsweise die geraden Anstöße der Gehäuse, das Clous de Paris-Muster auf dem Zifferblatt sowie die gebläuten Stahlzeiger. Auch heute noch haben die Héritage Modelle einen wichtigen Stellenwert innerhalb der Kollektion.

Die Edition Replique setzt sich mit der Geschichte der Marke auseinander. Mit diesen Uhren wird historischen Modellen der Marke NIVREL neues Leben eingehaucht. Den Beginn machte Gerd Hofer 1994 mit der Referenz N 515.001 als Hommage an einen NIVREL Chronographen aus den 1940er Jahren. Die „neue“ Uhr war ausgestattet mit einem ganz besonderen Uhrwerk: Dem Lemania Chronographenkaliber 1873 mit Handaufzug.

Seit dem Jahr 2004 präsentiert NIVREL Taucheruhren in der Kollektion. Das erste Modell „Deep Sea‘ war ein großer Erfolg und seitdem hat NIVREL eine eigene kleine Kollektionslinie an Taucheruhren, die Edition Plongeur.

Flaggschiff der NIVREL Produktpalette ist die Edition Pièce Unique. Sie beinhaltet die Uhren, die Firmengründer Gerd Hofer besonders am Herzen lagen. Durch die Kombination hochwertiger Mechanik mit seinem eigentlich gelernten Beruf der Goldschmiedearbeit, ließ er Uhren entstehen, die Zeitmesser und Schmuckstück zugleich sind. Die verwendeten Materialien und Handwerkstechniken kennen dabei keine Grenzen. Von gravierten oder skelettierten Goldplatten, der Verwendung komplett gravierter Werksmodulaufbauten, über Malereien auf Saphirglas bis hin zum Einsatz von gravierten Lagensteinen und Bergkristallen sind fast alle potenziellen Möglichkeiten inzwischen umgesetzt worden.

Als Vorreiter in der Entwicklung von Armbandchronographen und Stoppuhren spielt Hanhart eine Hauptrolle in der Geschichte der deutschen Uhrenindustrie. Seit 1882 stellt der Uhrenhersteller seine weltweit bekannten Produkte her. Entwicklung, Herstellung und Vertrieb der mechanischen Zeitmesser sind in Gütenbach im deutschen Schwarzwald angesiedelt.

Gegründet wurde Hanhart von Uhrmacher Johann Adolf Hanhart im Jahr 1882 im Schweizer Diessenhofen, bevor 1902 der Betrieb ins süddeutsche Schwenningen verlegt wurde. Sohn Willy Hanhart stellte 1924 die weltweit erste preiswerte mechanische Stoppuhr vor und gründet somit den bis heute wichtigen Produktbereich für das Unternehmen. Der Erfolg der Stoppuhr bildet die Grundlage für weitere innovative technische Entwicklungen wie den Superschnellschwinger, mit dem Hanhart als einer der ersten Hersteller die Messung von Hundertstelsekunden möglich machte.

Im weiteren Verlauf der Firmengeschichte erweitert Hanhart seit den 1930er Jahren seine Produktpalette um Taschen- und Armbanduhren. Im Zuge der Expansion wird 1934 eine zweite Manufaktur in Gütenbach im Schwarzwald gegründet, wo sich auch der heutige Firmensitz befindet.

Bis heute ist das markanteste Wiedererkennungsmerkmal der Marke der rote Stop-Drücker eines jeden Chronographen. Die ursprüngliche Idee war diesen zu lackieren um vor allem Piloten vor einem unbeabsichtigten Rückstellen der Stoppzeit zu bewahren.

NEWSLETTER

Bleiben Sie immer
Up to Date.

Gerne halten wir Sie über Entwicklungen sowie Neuigkeiten unserer Schmuck- und Uhrenhersteller auf dem Laufenden. Wir laden Sie herzlich ein unseren Newsletter zu abonnieren:

Kontakt

Kontaktieren Sie uns.